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Lungenkrebs (Lungenkarzinom)
Diagnostik, Therapie & Behandlung von Lungenkrebs

Das Lungenkarzinom ist die häufigste Krebstodesursache in Deutschland. Mediziner unterscheiden grundsätzlich zwei Arten von Lungenkrebs:

  • das kleinzellige Bronchialkarzinom (SCLC: small cell lung cancer), das besonders schnell wächst und etwa 15 Prozent der Fälle ausmacht,
  • das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom (NSCLC: non small cell lung cancer). Heute differenzieren wir zwischen vielen verschiedenen Unterarten des nicht-kleinzelligen Bronchialkarzinoms, die sehr unterschiedlich zu behandeln sind.

Um welche Art von Tumor es sich handelt, lässt sich nur durch die Untersuchung von Krebsgewebe feststellen.

Wir beantworten erste Fragen

Was ist Lungenkrebs?

Lungenkrebs tritt in vielen verschiedenen Unterarten auf. Professor Dr. Hans-Georg Kopp, Chefarzt der Abteilung für Pneumologische Onkologie am RBK Lungenzentrum Stuttgart erklärt, warum eine sehr genaue Diagnostik entscheidend ist.

Was ist ein Lungenkrebszentrum?

Das RBK Lungenzentrum Stuttgart gehört zu den 50 größten und zu den Top Ten der zertifizierten Lungenkrebszentren in Deutschland. Chefarzt Professor Dr. Hans-Georg Kopp zeigt auf, welche Vorteile das für die Patienten hat.

Kann Lungenkrebs immer operiert werden?

Die chirurgische Entfernung eines Tumors ist eine zentrale Therapiemöglichkeit bei Lungenkrebs. PD Dr. Gerhard Preissler, Chefarzt der Abteilung für Thoraxchirugie im RBK Lungenzentrum Stuttgart, erörtert die Voraussetzungen für eine solche Lungenoperation.

Sollte man sich vorsorglich zu Lungenkrebs untersuchen lassen?

Früherkennung von Lungenkrebs erhöht die Chancen einer Heilung. Professor Dr. Hans-Georg Kopp, Chefarzt der Abteilung für Pneumologische Onkologie im RBK Lungenzentrum Stuttgart, zeigt auf, für wen eine vorsorgliche Untersuchungen sinnvoll ist.

Bei einem Verdacht auf Lungenkrebs befragen wir unseren Patienten zunächst ausführlich nach seinen Beschwerden sowie möglichen Risikofaktoren. Darauf folgen die eingehende körperliche Untersuchung, Laboruntersuchungen von Blut und Auswurf sowie  Röntgenaufnahmen/CTs der Lunge.

Wenn sich der Verdacht auf ein Lungenkarzinom erhärtet, folgen Maßnahmen zur Gewebegewinnung. Häufig geschieht dies im Rahmen einer Lungenspiegelung (Bronchoskopie), die einen direkten Blick in die Lunge erlaubt. Während der Lungenspiegelung können wir kleine Gewebeproben entnehmen und diese durch die Pathologie unter dem Mikroskop auf Krebszellen untersuchen lassen. Diese feingewebliche oder histologische Begutachtung ermöglicht, zwischen gut- und bösartigen Tumoren zu unterscheiden und auch die Tumorart genauer zu charakterisieren.

Weitergehende molekulare Diagnostik ist heute aber genauso wichtig. Hierzu wird aus den Tumorzellkernen DNA extrahiert und auf bestimmte Veränderungen (Mutationen) hin untersucht. Als eines von deutschlandweit 15 Krebszentren im „nationalen Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ erhalten unsere Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs Zugang zu modernster, weit über den diagnostischen Standard hinausgehender molekularer Diagnostik. Dies ermöglicht uns unter Umständen die Identifikation seltener Veränderungen, die sehr gut und wirksam ohne Chemotherapie behandelt werden können. Bei der Auswertung der Daten hilft uns die Zusammenarbeit im kürzlich von der Bundesregierung ausgewählten Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Südwest. Hier haben sich die Universitätskliniken Tübingen und Ulm mit dem Robert-Bosch-Krankenhaus zu einem von deutschlandweit sechs wissenschaftlich herausragenden Klinikschwerpunkten zusammengetan. 

Handelt es sich tatsächlich um Lungenkrebs, folgen weitere Untersuchungen mit dem Ziel, das Stadium der Krebserkrankung zu erkennen:

  • Wie weit hat sich der Tumor bereits ausgebreitet?
  • Sind Lymphknoten befallen?
  • Haben sich Absiedelungen (Metastasen) in anderen Körperregionen gebildet?

Das Ergebnis dieser Untersuchungen ist ausschlaggebend für die Behandlungsstrategie.

Das zertifizierte Lungenkrebszentrum (Deutsche Krebsgesellschaft e. V.) im RBK Lungenzentrum Stuttgart ist eines der zehn größten Zentren in Deutschland. Über 500 Patienten werden jährlich interdisziplinär an unseren Standorten Klinik Schillerhöhe und Robert-Bosch-Krankenhaus behandelt. In der wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenz besprechen Lungenfachärzte (Pneumologen), Tumorspezialisten (Onkologen) und Lungenchirurgen (Thoraxchirurgen), Radiologen, Pathologen, Strahlentherapeuten und Psychologen gemeinsam die weitere Behandlung und legen für jeden Patienten individuell die optimale Therapie fest. Neben einer leitliniengerechten Behandlung ziehen wir auch die neuesten Forschungserkenntnisse zur Therapie von Lungenkrebs heran. In molekularen Tumorkonferenzen wird auch darüber diskutiert, ob es aussichtsreiche neue Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen von Studien für unsere Patienten gibt.

Bei der Therapie von nicht-kleinzelligen Lungentumoren stehen Operation und Bestrahlung im Vordergrund. Ein operativer Eingriff ist jedoch nur möglich, wenn der Allgemeinzustand des Patienten es erlaubt und die verbleibenden Lungenabschnitte die Atemfunktion übernehmen können. Kleinere Tumore in der Lunge können mittlerweile sehr häufig minimal-invasiv operiert werden. Dazu werden lediglich kleine Schnitte seitlich am Brustkorb angebracht. Mithilfe einer Videokamera und speziellen Instrumenten kann dann der befallene Lungenabschnitt entfernt werden, ohne dass der Brustkorb weit eröffnet werden muss. Nur in wenigen Kliniken deutschlandweit kann auch die Single-Port- oder uniportale OP angeboten werden. Dabei erfolgt die gesamte OP über einen einzigen Schnitt von maximal 4 cm. Dies minimiert die Schmerzen und erlaubt eine frühe Mobilisierung des Patienten. Zusammen mit einem speziellen Schmerz- und Physiotherapiekonzept kann der Krankenhausaufenthalt deutlich verkürzt werden.

Natürlich muss bei sehr ausgedehnten Tumoren auch offen – über einen Schnitt seitlich am Brustkorb – operiert werden. In einigen Fällen wird während der Operation die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. So können auch zunächst inoperabel erscheinende Lungentumore chirurgisch in ausgewählten Fällen therapiert werden. Hat sich der Krebs bereits von der Lunge in benachbarte lebenswichtige Organe ausgebreitet, muss zunächst eine Strahlentherapie durchgeführt werden. Dadurch wird der Tumor im günstigsten Fall so weit verkleinert, dass er anschließend doch noch operativ entfernt werden kann. Dabei entfernt man nicht nur den befallenen Lungenabschnitt, sondern auch Strukturen, in die der Tumor eingewachsen ist. Dies können befallene Rippen, der Herzbeutel oder Blutgefäße sein. In solchen Fällen ist auch für die Rekonstruktion, d. h. die Wiederherstellung der normalen Funktion, eine besondere Expertise notwendig. So kommen zum Beispiel Gefäßprothesen oder künstliche bzw. Biomembranen zum Einsatz, die eine Wiederherstellung von Blutgefäßen oder zum Beispiel auch einen Ersatz des Zwerchfells ermöglichen.

Kleinzellige Bronchialkarzinome können aufgrund ihres schnellen Wachstums und der oft frühen Metastasenbildung nur selten operiert werden. Bei ihnen ist die Chemotherapie die wichtigste Behandlungsmethode. Auch in den Fällen, in denen eine Operation möglich ist, werden vor dem Eingriff zunächst mittels Chemotherapie die Tumorzellen bekämpft, die sich möglicherweise außerhalb des Operationsbereichs entwickelt haben. Wird ein kleinzelliger Lungenkrebs schon in einem relativ frühen Stadium erkannt, kann eine Kombination aus Bestrahlung und Chemotherapie (Radiochemotherapie) sinnvoll sein. Auch die zusätzliche Immuntherapie ist ein Pfeiler der Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms geworden.

Der engen Zusammenarbeit der verschiedenen Fachabteilungen kommt daher eine hohe Bedeutung zu. Die Behandlungsergebnisse werden auch im weiteren Verlauf in der Tumorkonferenz vorgestellt. Falls erforderlich, werden weitere Therapieschritte empfohlen.


Welche Begleittherapien sind bei Lungenkrebs sinnvoll?

Therapeutische Maßnahmen bei der Behandlung der Lungenkrebserkrankung können belastend und anstrengend für den Patienten sein. Die unterstützende (supportive) Begleitbehandlung soll dabei Therapienebenwirkungen vorbeugen und die eigenen Kräfte zur Überwindung der Krankheit aktivieren.

Die Möglichkeiten solcher Behandlungen bei Lungenkrebs umfassen unter anderem

  • Ernährungstherapie,
  • psychologische Unterstützung,
  • Atem- und Krankengymnastik,
  • Medikamente zur besseren Verträglichkeit der Chemotherapie.


Psychoonkologische Betreuung während der Krebstherapie

Ein Tumor lässt sich meist mit bildgebenden Verfahren sichtbar machen, bei den Gedanken und Gefühlen eines Krebspatienten geht das hingegen nicht. Die Diagnose Lungenkrebs reißt die betroffenen Menschen aus ihrem Alltag und konfrontiert sie mit vielen Fragen und Sorgen. Psychoonkologie möchte Patienten und Angehörigen in der Zeit von Diagnose und Therapie einer bösartigen Erkrankung Entlastung anbieten. Mit begleitenden Gesprächen, Beratung und Entspannungsverfahren helfen unsere Psychoonkologen, die manchmal großen Veränderungen, Ängste und Fragen, welche im Kontext der Erkrankung entstanden sind, zu strukturieren und zu verarbeiten.


Palliative Behandlung bei Lungenkrebs

In einigen Fällen ist die Krebserkrankung so weit fortgeschritten, dass eine Heilung unmöglich ist. Und manchmal entscheiden sich Patienten auch bewusst gegen eingreifende Therapieverfahren.

In dieser Situation zielt die Behandlung auf die Eindämmung des Lungenkrebses und die Linderung (Palliation) von Krankheitssymptomen ab. Dabei stehen wir unseren Patienten mit pflegerischer, ärztlicher, seelsorgerischer, psychologischer und sozialmedizinischer Kompetenz zur Seite. Für den einzelnen Patienten soll so ein unterstützendes Netz geschaffen werden, das stationäre Betreuung soweit nötig und ambulant-häusliche Versorgung soweit möglich bereitstellt.

Wir verschließen vor dem Sterben nicht die Augen, sondern verstehen den letzten Lebensweg als etwas zutiefst Menschliches und Persönliches. Die helfende Begleitung des Sterbens ist eine der ältesten und zugleich anspruchsvollsten Aufgaben der Medizin, der wir in jedem Einzelfall mit großem persönlichem Engagement gerecht zu werden versuchen. Unsere schwerkranken Patienten und deren Angehörige finden hier immer Aufnahme, Hilfe und ein offenes Ohr.

Die Bekämpfung von Krebs ist noch immer eine Herausforderung. Doch die Krebsforschung ist sehr aktiv: In zahlreichen klinischen Studien wird der Einfluss neuer Diagnostik- und Therapieansätze auf den Verlauf der Erkrankung in einer kontrollierten Phase erforscht.

Im RBK Lungenzentrum Stuttgart können Patienten an nationalen und internationalen klinischen Studien teilnehmen. Bei der Auswahl unserer klinischen Studien wird in unserer zentralen onkologischen Studieneinheit (ZOSE) auf einen möglichst hohen Nutzen für die Betroffenen von Lungenkrebs geachtet. Unter anderem werden neue Medikamente und Wirkstoffe oder auch bereits zugelassene Wirkstoffe in veränderter Kombination eingesetzt, um Behandlungsmöglichkeiten zu verbessern.

Die Teilnahme an einer Studie bietet Patienten die Chance, frühzeitig Zugang zu innovativen und vielversprechenden Krebstherapien zu bekommen, beispielsweise wenn bislang keine etablierte Behandlungsmöglichkeit angeschlagen hat. Unser Lungenzentrum ermöglicht somit Behandlungsangebote, die weit über den Rahmen der bereits bekannten Therapien hinausgehen.

Eine Studienteilnahme ist für Patienten freiwillig und kann jederzeit vom Patienten beendet sowie an bestimmte Kriterien geknüpft werden.

Da klinische Studien ausschließlich an spezialisierten Zentren durchgeführt werden, begeben sich Patienten bei uns in erfahrene Hände. Wie beraten sie ausführlich und betreuen und überwachen sie engmaschig. Unserem Lungenzentrum stehen qualifizierte Studienassistentinnen, Studienassistenten und erfahrenes ärztliches Personal zur Verfügung. Es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie und dem Forschungsinstitut des Robert-Bosch-Krankenhauses.

Mit der Nationalen Dekade gegen Krebs stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Krebsforschung und damit auch die Behandlung der an Krebs erkrankten Menschen. Ein zentraler Baustein der Krebsforschung in Deutschland ist das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT). Das NCT soll die innovative, patientennahe Krebsforschung, den schnellen Transfer in die Versorgung der Betroffenen und die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses voranbringen. Gemeinsam mit den Universitätsklinika Tübingen und Ulm ist das Robert-Bosch-Krankenhaus einer von sechs NCT-Standorten in Deutschland.

Im RBK Lungenzentrum Stuttgart werden seit mehr als 50 Jahren Menschen mit Lungenkrebs und anderen Erkrankungen der Lunge behandelt. Langjährige Erfahrungen und die Orientierung an aktuellen Forschungsergebnissen haben die Klinik zu einem führenden Zentrum in der Behandlung von Tumoren und Karzinomen im Bereich der Atemwege gemacht.

Aufgrund unserer Erfahrung und Qualität in der Behandlung des Lungenkrebses sind wir seit 2009 als Lungenkrebszentrum, zertifiziert durch die Deutsche Krebsgesellschaft, anerkannt. Die für Lungenkrebszentren geforderte Mindestzahl an jährlichen Neudiagnosen von 200 überschreiten wir um das Doppelte. Dabei sind wir auf die umfassende und interdisziplinäre Versorgung von Patienten mit Lungenkrebs in allen Phasen ihrer Erkrankung spezialisiert. Früherkennungsmaßnahmen, Diagnostik und Therapie erfolgen nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und aktuellen Leitlinien.

Eine optimale Behandlung des Lungenkrebses gelingt nur, wenn verschiedene medizinische Disziplinen eng zusammenarbeiten. Dabei hat sich ein Netzwerk der beteiligten Disziplinen bewährt: Lungenfachärzte (Pneumologen), Tumorspezialisten (Onkologen) und Lungenchirurgen (Thoraxchirurgen), Strahlentherapeuten, Radiologen, Pathologen und Psychologen arbeiten eng zusammen. Niedergelassene Ärzte und Kliniken aus dem Großraum Stuttgart sind als wichtige Partner in das Zentrum eingebunden. Wöchentliche Tumorkonferenzen bringen die Behandlungspartner an einen Tisch, um für jeden einzelnen Patienten die optimale Therapie zu finden.

Zudem nehmen wir an nationalen und internationalen Studien teil, die sich mit weiteren Diagnose- und Therapieansätzen bei Lungenkrebs befassen.

In einem frühen Stadium verursacht Lungenkrebs meist keine Beschwerden und wird fast immer nur zufällig entdeckt. Zum Beispiel, wenn aus anderen Gründen eine Röntgenaufnahme der Brust durchgeführt wird. Erst bei bereits größerer Ausdehnung des Tumors treten Symptome auf wie langanhaltender Husten, Brustschmerzen, Atemnot, Gewichtsverlust und Schwäche. Hinter diesen Anzeichen können jedoch auch andere Ursachen stecken.

Unsere Spezialisten

Chefarzt

Prof. Dr. med.
Claus Neurohr

  • Facharzt für Innere Medizin
  • Schwerpunkt­bezeichnung Pneumologie
  • Schwerpunkt­bezeichnung Kardiologie
  • Zusatz­bezeichnung Intensivmedizin
  • Qualifikations­nachweis Somnologie (DGSM)

claus.neurohr@rbk.de

Team der Pneumologie

Chefarzt

Prof. Dr. med.
Hans-Georg Kopp

  • Facharzt für Innere Medizin
  • Schwerpunkt­bezeichnung Hämatologie und Onkologie

hans-georg.kopp@rbk.de

Team der Pneumologischen Onkologie

Chefarzt

PD Dr. med.
Gerhard Preissler

  • Facharzt für Chirurgie
  • Facharzt für Thoraxchirurgie
  • Facharzt für Viszeralchirurgie
  • Zusatz­bezeichnung:
    • Notfallmedizin
  • Mitgliedschaften:
    • Deutsche Gesell­schaft für Chirurgie
    • Deutsche Gesell­schaft für Chirurgie:
      Sektion Chirurgische Forschung der DGCH
    • Deutsche Gesell­schaft für Thorax­chirurgie
    • Deutsche Trans­plantations­gesell­schaft
    • Deutsche Gesell­schaft für Pneumologie

gerhard.preissler@rbk.de

Team der Thoraxchirurgie



Danke, dass Ihr Euch um meinen Vater kümmert wie um den eigenen!

Ihr Vater wurde wegen Lungenkrebs im RBK Lungenzentrum Stuttgart operiert und ist dort in Nachbehandlung.

Christine H. erzählt